Hast du bei schlechtem Wetter keine Lust zum Fotografieren? Oder fehlt dir schlicht weg die Inspiration was du fotografieren könntest?
Ich habe dir in diesem Artikel ein paar Tipps zusammengestellt, damit du trotzdem raus in die Natur gehst.
Top Tipp #1
Trainiere dein Gehirn, um die Welt in GRAU-Stufen zu sehen!
Unsere Welt ist bunt! Abhängig von der Beleuchtungssituation können Farben jedoch matt aussehen oder der Kontrast kann zu stark sein. Da hilft es sich das Bild in GRAU-Stufen vorzustellen. Hast du schon mal probiert dein Gehirn auf Schwarz-Weiss „umzustellen“? Versuche es einmal. Du wirst plötzlich ganz viele neue „Farben“ entdecken.
- Trainiere dich in Graustufen zu denken
- Wechsle auf Monochrom
- Spiele mit dem Kontrast

Top Tipp #2
Nutze die Eintönigkeit der Umgebung. Eine Nebelwand zum Beispiel kannst du wunderbar nutzen um negativen Raum zu erzeugen.
- Werde Minimalist
- Nutze Nebel als weisse Fläche
- Verstärke den Kontrast

Top Tipp #3
Begrenze dich auf das was vor dir liegt. Versuche keine Landschaftsaufnahmen, wenn dir die Stimmung und die Szene nicht behagt. Konzentriere dich eher auf Details.
Mit einer langen Brennweite kannst du beispielsweise die Umgebung so komprimieren, dass vom Himmel nichts mehr sichtbar ist.
- Fokussiere auf Details
- Nutze eine lange Brennweite und eine grosse Blende

Geschafft!
Ich hoffe du hast jetzt so viele Anregungen erhalten, dass du dich schon auf den nächsten Nebel freust!
In diesem Video findest du nochmals alle Tipps zusammengefasst.
Verwandte Links
Youtube – Top Tipps für die Fotografie von fliessendem Wasser:
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